Über die Wolken nimmt uns Gerhard Josten mit in seinem neuen Buch. Wir leben unter den Wolken und die Wolken über uns zeigen uns täglich, daß wir Teil der Natur sind.
“In diesem Buch geht es nur um irdische Wolken, wie wir sie fast täglich am Himmel bewundern können”, schreibt Josten und zeigt uns wie Wolken seine eigene Kreatitivät beeinflußten als Motive in der Malerei und als Teil des Lebens.
Das Buch selbst versteht sich als Anthologie, es ist eine Sammlung von Texten, die uns mitnehmen in die Welt von heute und uns Informationen geben aus Naturwissenschaft, schöngeistiger Literatur, Gedichte “Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken” (Carlo Karges) und vieles mehr.
Welche Bedeutung haben Wolken, wie sah Paul Klee Wolken, was sagte Lukrez über Wolken, aber auch Cloud Computing und das Wolkenkuckucksheim kommen vor.
Sogar eine Sammlung von Idiomenfindet sich in dem Buch.
Das Buch ist eine Entdeckung von der ersten bis zur letzten Seite.
Wer sich fragt, was man denn über Wolken in einem Buch so schreiben kann, der wird erstaunt sein über die Vielfältigkeit.
Das ist auch das Geheimnis dieses Buches.
Es ist so vielfältig von den Themen und Gedanken zum Thema Wolken, daß man sich am Ende wundert, warum es schon vorbei ist mit dem Entdecken der Themen.
Das Buch Über die Wolken ist höchst interessant gemacht und führt uns in die lufitgen Höhen, die manches relativer machen.
Es ist im Rediroma-Verlag erschienen.
Über die Wolken
Eine Anthologie Hg. Gerhard Josten
ISBN 978-3-86870-859-2